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Mykene

  • Peloponnes
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Mykene liegt ca. 20 km landeinwärts südlich von Korinth und 20 Km nördlich von Nafplion (Nauplia), also genau auf halber Strecke zwischen Korinth und Nafplion (Nauplia). Mykene ist eine Burgruine aus dem 14. Jahrhundert v. Chr. Diese Burgruine war 2000 Jahre im Verborgenen bis Heinrich Schliemann die große Entdeckung machte: Goldene Masken, Waffen, Becher und Schmuck sind die kostbarsten Funde, die jetzt im Nationalmuseum Athens zu bewundern sind. Im Gegensatz zu den gigantischen, wuchtigen Mauern und minimalistischen Skulpturen der Burg, wirkt der Schmuck und die Keramik der Mykener sehr elegant und fein. Mykene gehört seit 1999 zum UNESCO - Weltkulturerbe. Aus den Funden hat man entnommen, dass es Beziehungen mit Kreta gab. Die Schachtgräber ähneln dem Minoischen Gräber. Die Mykener importierten aus Kreta Waren und Kunsthandwerk. Am Haupteingang des Burghügels passiert man das bekannte Löwentor zur Schatzkammer. Man nimmt an, dass die zwei Löwen direkt am Eingang der Burg das Zeichen von Macht symbolisieren sollten. Es ist einer der frühesten europäischen Monumentalplastik. Die Köpfe der Löwen fehlen, man nimmt an, dass sie aus Metal waren.

Das Mauerwerk besteht aus großen Blöcken und wirkt sehr geometrisch und minimalistisch. Schliemann entdeckte hinter dem Tor die Königsgräber. In nördlicher Richtung vom Tor, kommt man über die Nordtreppe zum Palast. Durch eine Vorhalle mit Säulen, westlich des Palasthofes, kommt man zum Megaron. Das Wasser wurde über Tonrohre von der Quelle über die ganze Burg geleitet. In der Burg können Sie die Schachtgräber und einige Kuppelgräber besichtigen, die Kriegerquartiere, die Wirtschaftsräume, das Haus der Schilder wo Schilder aus Elfenbein hergestellt worden sind, das Haus des Ölhändlers mit den großen Ölgefäßen und das bedeutendste Kuppelgrab der Mykener das Schatzhaus des Atreus aus dem 13 Jh. v. Chr. Das Kuppelgrab ist 13,5 m hoch und das Gewölbe umfasst ein Durchmesser von 15 m, für damalige Verhältnisse eine Meisterleistung. Die mykenischen Baumeister errichteten die größten stützenden Räume der antiken Welt vor dem römischen Pantheon. Das Löwentor und das Kuppelgrab "Schatzhaus des Atreus" wurden im gleichen Jahr gebaut.

Wer waren die Mykener? Erste Hochkultur des europäischen Festlands ( 1700 -1200 v. Chr.) stark beeinflusst durch die minoische Kultur Kretas und Ägyptens. In der mittelmykenischen Zeit (1500-1200 v.Chr) eroberten die Mykener die Ostägäis und Kreta. In dieser Zeit entstand aus der kretischen Schrift heraus die griechische Silbenschrift. Die Mykener entwickelten sich zu einem Handelsvolk und exportierten Keramik nach Nordafrika und im mediterranen Raum. Sie wurden aber immer wieder von den Völkern Kleinasiens angegriffen. Daher werden die Zentren in geschützten Regionen erbaut (Mykene, Tyrens). Die Schriftkultur der frühgriechischen Schrift erlosch mit der Zerstörung aller mykenischen Zentren um 1190 v. Chr. Der Untergang dieser Hochkultur ist genauso mysteriös wie der Untergang der minoischen Hochkultur Kretas. Mykene sollte auf jeder Liste eines Besichtigungsprogramms stehen.

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Wir arbeiten mit professionellen Agenturen zusammen, um eine höhere Qualität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Da der Peloponnes auch sehr groß ist und viele Kult-Stätten hat, wäre es eine Überlegung wert mit wenigstens 3 Standorte anzufangen, wenn Sie 2 Wochen Zeit haben! Oder eine Kombination mit Athen und einer Peloponnes Rundreise. Wir tun alles für Ihr Ferien-Glück in Griechenland Kontakt: info@kreta.com

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Mykene liegt ca. 20 km landeinwärts südlich von Korinth und 20 Km nördlich von Nafplion (Nauplia), also genau auf halber Strecke zwischen Korinth und Nafplion (Nauplia). Mykene ist eine Burgruine aus dem 14. Jahrhundert v. Chr. Diese Burgruine war 2000 Jahre im Verborgenen bis Heinrich Schliemann die große Entdeckung machte: Goldene Masken, Waffen, Becher und Schmuck sind die kostbarsten Funde, die jetzt im Nationalmuseum Athens zu bewundern sind. Im Gegensatz zu den gigantischen, wuchtigen Mauern und minimalistischen Skulpturen der Burg, wirkt der Schmuck und die Keramik der Mykener sehr elegant und fein. Mykene gehört seit 1999 zum UNESCO - Weltkulturerbe. Aus den Funden hat man entnommen, dass es Beziehungen mit Kreta gab. Die Schachtgräber ähneln dem Minoischen Gräber. Die Mykener importierten aus Kreta Waren und Kunsthandwerk. Am Haupteingang des Burghügels passiert man das bekannte Löwentor zur Schatzkammer. Man nimmt an, dass die zwei Löwen direkt am Eingang der Burg das Zeichen von Macht symbolisieren sollten. Es ist einer der frühesten europäischen Monumentalplastik. Die Köpfe der Löwen fehlen, man nimmt an, dass sie aus Metal waren.

Das Mauerwerk besteht aus großen Blöcken und wirkt sehr geometrisch und minimalistisch. Schliemann entdeckte hinter dem Tor die Königsgräber. In nördlicher Richtung vom Tor, kommt man über die Nordtreppe zum Palast. Durch eine Vorhalle mit Säulen, westlich des Palasthofes, kommt man zum Megaron. Das Wasser wurde über Tonrohre von der Quelle über die ganze Burg geleitet. In der Burg können Sie die Schachtgräber und einige Kuppelgräber besichtigen, die Kriegerquartiere, die Wirtschaftsräume, das Haus der Schilder wo Schilder aus Elfenbein hergestellt worden sind, das Haus des Ölhändlers mit den großen Ölgefäßen und das bedeutendste Kuppelgrab der Mykener das Schatzhaus des Atreus aus dem 13 Jh. v. Chr. Das Kuppelgrab ist 13,5 m hoch und das Gewölbe umfasst ein Durchmesser von 15 m, für damalige Verhältnisse eine Meisterleistung. Die mykenischen Baumeister errichteten die größten stützenden Räume der antiken Welt vor dem römischen Pantheon. Das Löwentor und das Kuppelgrab "Schatzhaus des Atreus" wurden im gleichen Jahr gebaut.

Wer waren die Mykener? Erste Hochkultur des europäischen Festlands ( 1700 -1200 v. Chr.) stark beeinflusst durch die minoische Kultur Kretas und Ägyptens. In der mittelmykenischen Zeit (1500-1200 v.Chr) eroberten die Mykener die Ostägäis und Kreta. In dieser Zeit entstand aus der kretischen Schrift heraus die griechische Silbenschrift. Die Mykener entwickelten sich zu einem Handelsvolk und exportierten Keramik nach Nordafrika und im mediterranen Raum. Sie wurden aber immer wieder von den Völkern Kleinasiens angegriffen. Daher werden die Zentren in geschützten Regionen erbaut (Mykene, Tyrens). Die Schriftkultur der frühgriechischen Schrift erlosch mit der Zerstörung aller mykenischen Zentren um 1190 v. Chr. Der Untergang dieser Hochkultur ist genauso mysteriös wie der Untergang der minoischen Hochkultur Kretas. Mykene sollte auf jeder Liste eines Besichtigungsprogramms stehen.

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