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Kefalonia im ionischen Meer

Kefalonia ist die größte der westgriechischen Inseln im Ionischen Meer. Bekannt und sehr beliebt bei Seglern aus der ganzen Welt. Pauschaltourismus befindet sich gerade erst in der Entwicklung. Diese unzähligen kleine Badebuchten Kefalonias, Eine schöner als die andere, überraschen den Besucher und fesseln ihn. Kefalonia hat insgesamt 40.000 Einwohner, davon wohnen die meisten in der Hauptstadt Argostoli. Die höchste Erhebung ist 1628 m hoch. Es ist der Mount Enos. Von den Venezianern wurde dieser Berg "Monte Negro" genannt, wegen seiner endemischen Tannen. Der Hafen Sami verbindet Kefalonia mit dem Festland und der Hafenstadt Patras auf dem Peloponnes. In der Saison gibt es 3 Fährverbindungen (Autofähren) der Reederei Levante Ferries ( online buchbar, mit PKW in der Hochsaison zu empfehlen) on Patras aus. Die Überfahrt dauert von Patras 4 Stunden. Von Kyllini zum Süden Kefalonias nur 90 Min, aber mit kleineren Schiffen. Die Küsten bestehen hauptsächlich aus Kalksteinfelsen, die vom Meer geformt wurden. Die sandigen Buchten haben oft auch kleine Meereshöhlen. Der bekannteste Strand der Insel ist Myrtos Beach (feiner weißer Kies/Sandstrand) . Die Fahrt dauert ca. 40 Minuten von der Hauptstadt. Wassersport ist hier nicht erlaubt, aber Gleitschirmfliegen. Bekannte Strände Kefalonias sind auch Lixouri, Skala, Svoronata, der rotsandige XI-Beach und Lassi.

Ein schönes Küstendorf ist Assos im Nordwesten Kefalonias. (20 Min vom Strand Myrtos entfernt) Assos liegt auf einer Landzunge. Viele kleine bunte Häuser und Cafes umsäumen den kleinen Hafen. Ein romantisches Plätzchen mit Blick auf die Pinien und das Meer. Am Hafen sitzend, blickt man auf die Festungsmauer. Dem türkisblauen, klaren Meerwasser kann natürlich niemand widerstehen. Ein kleiner Weg führt vom Hafen aus zu der Festungsmauer und Burg. Der Weg ist mit Natursteinen befestigt, durch die Steigung aber etwas anstrengend. Die Belohnung macht alles gut, denn von der Festung aus ergibt sich ein 360 Grad Ausblick auf die umliegenden kleinen Buchten. In der Festung angekommen kann man Reste des Palastes des venezianischen Verwalters sowie auch die Markus - Kirche besuchen. Nach dem 4. Kreuzzug wurde Kefalonia Venedig zugesprochen. Heute noch zeugen die italienisch klingenden Orte die venezianische Belagerung wie zum Beispiel der Ortsname Fiskardo im Norden. 1479 wurde die Insel von den Osmanen erobert, die Eroberung dauerte bis ca. 1500, dann schafften es die Venezianer wieder die Insel zurück zu erobern. Nach dem Verlust von Kreta wurde Kefalonia ein wichtiger Handelsstützpunkt der Venezianer. Durch eine liberale Gesinnung der Einheimischen wurde Kefalonia ein Druckort vieler venezianischer Bücher. Wie alle ionischen Inseln wurde auch Kefalonia 1797 von den Franzosen erobert und kurze Zeit später von den Briten. Erst 1864, nach Wunsch der einheimischen Bevölkerung wurde Kefalonia an Griechenland zurück gegeben. Durch ein schweres Erdbeben im Jahr 1953 wanderten viele Einwohner aus und die Einwohnerzahl sank. Heute steigt die Einwohnerzahl wieder kontinuierlich. Es ist eine sehr turbulente Geschichte, der kleinen wunderschönen Insel Kefalonias. Christen und Juden lebten auf Kefalonia friedlich miteinander bis zum Holocaust 2. Weltkrieg.

Kefalonias Sehenswürdigkeiten: Der See Melissani, die venezianische Burg Agios Georgios und die Tropfsteinhöhle Drogarati. Das Kloster Kipouria und das St. Andreas Kloster südlich von Peratata. Schutzpatron Kefalonias ist der Agios Gerasimos. Der kleine pittoreske Küstenort Fiskardo ist von einer Bucht umarmt. Er wurde 1953 nicht vom Erdbeben zerstört. Bekannt bei Promis und Seglern zeigt sich das kleine Städtchen mit den schönen alten Häusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Durch die Universität für Wirtschaftswissenschaften und Musikinstrumentenbau leben viele Studenten auf der Insel. In der Hauptstadt Argostoli ist die Universität für Meeresbiologie und die Marine Akademie. Die Insel lebt von der Schifffahrt und Fischzucht (Bio-Fisch) und ein überschaubarem Tourismus. Ein spannendes Tagesausflugsziel ist die Nachbarinsel Ithaka, die Insel des Odysseus. Essen gehen in Kefalonia: Von den venezianischen Besatzern beeinflusst ist die Küche Kefalonias stark italienisch inspiriert mit ein wenig französischer Küche. Typisch sind die zahlreichen Fischgerichte, wie auch der Stockfisch. Die Fleischpastete und der Pligouri, ein Fleischeintopf mit Gerste. Typische Käse aus Kefalonia ist der "Kefalotiri", eine Art Hartkäse, ähnlich wie der italienische Peccorino. Als Süßspeisen sind typisch die weichen, weißen Mandel-Nougat Riegel "Komfetto". Der fruchtige Qualitäts-Weißwein "ROBOLA" aus Kefalonia, darf auf Ihrem Tisch nicht fehlen. Was uns persönlich sofort aufgefallen ist: Die Insel ist sehr sauber, die Strände sehr gepflegt. Die malerische Hauptstadt Argostoli mit Ihren wunderschönen Naturhafen. Die sauberen Gewässer Kefalonias, kein Wunder dass sich hier die Wasserschildkröte Caretta Caretta besonders wohl fühlt. Die Cafes voll mit jungen Studenten, durch die verschiedenen Falkultäten. Hier hätte ich auch gerne studiert!

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Kefalonia ist die größte der westgriechischen Inseln im Ionischen Meer. Bekannt und sehr beliebt bei Seglern aus der ganzen Welt. Pauschaltourismus befindet sich gerade erst in der Entwicklung. Diese unzähligen kleine Badebuchten Kefalonias, Eine schöner als die andere, überraschen den Besucher und fesseln ihn. Kefalonia hat insgesamt 40.000 Einwohner, davon wohnen die meisten in der Hauptstadt Argostoli. Die höchste Erhebung ist 1628 m hoch. Es ist der Mount Enos. Von den Venezianern wurde dieser Berg "Monte Negro" genannt, wegen seiner endemischen Tannen. Der Hafen Sami verbindet Kefalonia mit dem Festland und der Hafenstadt Patras auf dem Peloponnes. In der Saison gibt es 3 Fährverbindungen (Autofähren) der Reederei Levante Ferries ( online buchbar, mit PKW in der Hochsaison zu empfehlen) on Patras aus. Die Überfahrt dauert von Patras 4 Stunden. Von Kyllini zum Süden Kefalonias nur 90 Min, aber mit kleineren Schiffen. Die Küsten bestehen hauptsächlich aus Kalksteinfelsen, die vom Meer geformt wurden. Die sandigen Buchten haben oft auch kleine Meereshöhlen. Der bekannteste Strand der Insel ist Myrtos Beach (feiner weißer Kies/Sandstrand) . Die Fahrt dauert ca. 40 Minuten von der Hauptstadt. Wassersport ist hier nicht erlaubt, aber Gleitschirmfliegen. Bekannte Strände Kefalonias sind auch Lixouri, Skala, Svoronata, der rotsandige XI-Beach und Lassi.

Ein schönes Küstendorf ist Assos im Nordwesten Kefalonias. (20 Min vom Strand Myrtos entfernt) Assos liegt auf einer Landzunge. Viele kleine bunte Häuser und Cafes umsäumen den kleinen Hafen. Ein romantisches Plätzchen mit Blick auf die Pinien und das Meer. Am Hafen sitzend, blickt man auf die Festungsmauer. Dem türkisblauen, klaren Meerwasser kann natürlich niemand widerstehen. Ein kleiner Weg führt vom Hafen aus zu der Festungsmauer und Burg. Der Weg ist mit Natursteinen befestigt, durch die Steigung aber etwas anstrengend. Die Belohnung macht alles gut, denn von der Festung aus ergibt sich ein 360 Grad Ausblick auf die umliegenden kleinen Buchten. In der Festung angekommen kann man Reste des Palastes des venezianischen Verwalters sowie auch die Markus - Kirche besuchen. Nach dem 4. Kreuzzug wurde Kefalonia Venedig zugesprochen. Heute noch zeugen die italienisch klingenden Orte die venezianische Belagerung wie zum Beispiel der Ortsname Fiskardo im Norden. 1479 wurde die Insel von den Osmanen erobert, die Eroberung dauerte bis ca. 1500, dann schafften es die Venezianer wieder die Insel zurück zu erobern. Nach dem Verlust von Kreta wurde Kefalonia ein wichtiger Handelsstützpunkt der Venezianer. Durch eine liberale Gesinnung der Einheimischen wurde Kefalonia ein Druckort vieler venezianischer Bücher. Wie alle ionischen Inseln wurde auch Kefalonia 1797 von den Franzosen erobert und kurze Zeit später von den Briten. Erst 1864, nach Wunsch der einheimischen Bevölkerung wurde Kefalonia an Griechenland zurück gegeben. Durch ein schweres Erdbeben im Jahr 1953 wanderten viele Einwohner aus und die Einwohnerzahl sank. Heute steigt die Einwohnerzahl wieder kontinuierlich. Es ist eine sehr turbulente Geschichte, der kleinen wunderschönen Insel Kefalonias. Christen und Juden lebten auf Kefalonia friedlich miteinander bis zum Holocaust 2. Weltkrieg.

Kefalonias Sehenswürdigkeiten: Der See Melissani, die venezianische Burg Agios Georgios und die Tropfsteinhöhle Drogarati. Das Kloster Kipouria und das St. Andreas Kloster südlich von Peratata. Schutzpatron Kefalonias ist der Agios Gerasimos. Der kleine pittoreske Küstenort Fiskardo ist von einer Bucht umarmt. Er wurde 1953 nicht vom Erdbeben zerstört. Bekannt bei Promis und Seglern zeigt sich das kleine Städtchen mit den schönen alten Häusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Durch die Universität für Wirtschaftswissenschaften und Musikinstrumentenbau leben viele Studenten auf der Insel. In der Hauptstadt Argostoli ist die Universität für Meeresbiologie und die Marine Akademie. Die Insel lebt von der Schifffahrt und Fischzucht (Bio-Fisch) und ein überschaubarem Tourismus. Ein spannendes Tagesausflugsziel ist die Nachbarinsel Ithaka, die Insel des Odysseus. Essen gehen in Kefalonia: Von den venezianischen Besatzern beeinflusst ist die Küche Kefalonias stark italienisch inspiriert mit ein wenig französischer Küche. Typisch sind die zahlreichen Fischgerichte, wie auch der Stockfisch. Die Fleischpastete und der Pligouri, ein Fleischeintopf mit Gerste. Typische Käse aus Kefalonia ist der "Kefalotiri", eine Art Hartkäse, ähnlich wie der italienische Peccorino. Als Süßspeisen sind typisch die weichen, weißen Mandel-Nougat Riegel "Komfetto". Der fruchtige Qualitäts-Weißwein "ROBOLA" aus Kefalonia, darf auf Ihrem Tisch nicht fehlen. Was uns persönlich sofort aufgefallen ist: Die Insel ist sehr sauber, die Strände sehr gepflegt. Die malerische Hauptstadt Argostoli mit Ihren wunderschönen Naturhafen. Die sauberen Gewässer Kefalonias, kein Wunder dass sich hier die Wasserschildkröte Caretta Caretta besonders wohl fühlt. Die Cafes voll mit jungen Studenten, durch die verschiedenen Falkultäten. Hier hätte ich auch gerne studiert!
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