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Kythira

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Die Insel Kythira liegt ca.1 ½ Stunden Fährzeit, ca. 25 km südlich, vom Festland des Südpeloponnes (Neapolis) entfernt und mit ca. 3 ½ Stunden Fährzeit, ca. 85 km, nördlich von Kreta. Kythira ist über Athen auch mit dem Flugzeug erreichbar (Flugzeit ca. 30 Minuten). Die Insel ist hügelig und karg. Zypressen, und Pinien, die in den zahlreichen kleinen Schluchten genügend Schutz und Wasser gefunden haben, prägen das Landschaftsbild. Thymianbüsche, und Macchienvegetagion wo das Auge auch hinsieht. Die typische Pflanze Kythiras ist die "Sperviva", es ist eine gelbe Strohblume mit ganz kleinen gelben Blüten. Ich habe diese Insel die "Schmetterlingsinsel" genannt, da ich sogar Ende Oktober überall bunte Schmetterlinge sah. Typisch für Kythira sind auch die byzantinischen Kirchenbauten mit Schieferdächern. Die höchste Erhebung Kythiras ist an der Westseite der Berg "Mermigaris". Die Insel hat eine Fläche"von 284 Km, mit einer Länge von 29 und einer Breite von 16 Kilometers. Sie hat heute ca. 3200 Einwohner, die auf 13 Gemeinden verteilt sind. Der größte Ort Kythiras ist "Potamos" im Norden und gefolgt von "Mitata" in der Inselmitte. Der drittgrößte Ort "Chora Kythira", die Hauptstadt im Süden mit der venezianischen Burg. Die Burg bietet einen phantastischen Panoramablick über den Hafenort "Kapsali" mit den zwei schönen Badebuchten, die unterhalb der Burg liegen.

Kythira ist touristisch noch wenig erschlossen - und dies macht ihren besonderen Reiz aus. Sie bietet Ihren Besuchern saubere versteckte Badebuchten mit Felsvorsprüngen, die zum Schnorcheln sehr gut geeignet sind. Die Strände sind von den Orten aus etwas weiter entfernt, da sich die meisten Orte im Inselinnern befinden. Aus Angst vor den Piraten wurde früher nicht direkt an der Küste gebaut. Kythira war durch Ihre strategische Lage immer stark umkämpft. Im Jahre 1537 zerstörte der Pirat "Barbarossa" die damalige Hauptstadt "Paliochora" (nördlich des Flughafens). Im 14. Jahrhundert hatten die Venezianer Familien aus Kreta auf der Insel Kythira angesiedelt. Die Insel war vom 1809 bis 1864 von den Engländern besetzt. In dieser Zeit entstanden grössere Infrastrukturprojekte, wie die längste Steinbrücke Griechenlands. Kretische Freiheitskämpfer und griechische Gelehrte ( wie z.B. El. Venizelos) fanden auf Kythira in der griechischen Revolution einen Zufluchtsort. Obwohl die Insel klein ist, pflegt sie ein hohes Bildungsniveau. Es gibt auf Kythira auch ein Krankenhaus. Aus der wirtschaftlichen Not der Nachkriegsjahre wanderten viele Familien (von ehemals 13000 Einwohnern) nach Australien und Amerika aus. Doch Einige kamen zurück und versuchen sehr zielstrebig Ihre Insel zu reorganisieren, modernisieren. Wir waren überrascht, wie weltoffen und kulturinteressiert die Einwohner der Insel. Die Menschen sind sehr nett und hilfsbereit. Einige interessante Sehenswürdigkeiten: "Potamos": größter Ort Kythiras, im Inselinneren gelegen. Hier finden Sie eine Bäckerei, Metzgerei, Post, Apotheke, Bank, Polizeiwache und Tankstelle. Im Dorfzentrum die Dorfkirche "Panagia Ilariotissa" mit einem kleinen Dorfplatz. Jeden Sonntag ist hier Wochenmarkt. "Mitata": zweitgrößter Ort mit Obstplantagen und Weinbergen und Tavernen. In der Umgebung gibt es Höhlenkirchen. Der Ort thront auf einem Felplateau und bietet fast eine 360° Rundumsicht über die Insel. Am Dorfplatz bei der KIrche gibt es eine sehr urige Taverne. "Martidia": 8 Km von Livadi entfernt befindet sich das größte Kloster der Insel "Myrtidia". Das Kloster ist im Besitz einer Ikone der "Mytidiotissa" aus dem 12. Jahrhundert. Diese Ikone wurde Mitte des letzten Jahrhunderts restauriert. Das Kloster feiert am 15. August und 24. September . Die Zellen werden im August von Gläubigen bewohnt. "Paliochora": die byzantinische Hauptstadt der Insel, die 1537 vom Piraten Barbarossa zerstört worden ist. Häuserruinen und zerstörte byzantinische Kirchen aus dieser Zeit können dort besichtigt werden. "Mylopotamos": Ein Freilichtmuseum! Dort werden Sie viele Spuren der Geschichte sehen: eine Venezianische Festung am Festungseingang ist das Wappen Venedigs der Löwe von St. Marcus zu sehen. In der Festungsanlage zahlreiche gut erhaltene Häuser, man könnte meinen, die wären erst vor kurzem verlassen worden. Zahlreiche byzantinische Kirche mit den Inseltypischen Schieferdächern. Am Dorfplatz steht die imposante "St. Charalambos" Kirche mit einem interessanten Glockenturm. Neben der Kirche ein nettes Dorf-Café, wo Sie sich erfrischen können. An dem Café vorbei führt ein kleiner Klamm der unten zu einem kleinen Wasserfall ausläuft.

Für Ruhesuchende und Wanderer ist Kythira perfekt, es gibt wenig Verkehr auf der Insel. Was Sie wissen sollten ist, dass diese Insel im Vergleich zu den anderen Inseln keine größeren Städte besitzt, sondern mehrere kleinere Siedlungen. Es gibt zwar keine Charterflüge (Direktflüge) nach Kythira, es gibt aber dafür im Sommer eine tägliche Flugverbindung ab Athen und eine Fährverbindung (2 x die Woche) von Kreta nach Kythera und umgekehrt und eine tägliche Fährverbindung vom Südpeloponnes (Neapoli). Einfach zauberhaft diese Ruhe und diese einsamen Badestrände mit dem klaren türkisblauen Meer! Wir finden, dass diese Insel auf jeden Fall mindestens einen Besuch wert ist und hoffen, dass wir mit unserem Bildmaterial und den Informationen, die wir für Sie zusammengestellt haben, Ihr Interesse geweckt haben. Wir haben für Sie Kythera intensiv bereist, um Ihnen Tipps und die schönsten Unterkünfte auf der Insel anbieten zu können. Wir bieten Ihnen auch eine Kombination mit Kreta und Kythira an, die wir für sehr empfehlenswert halten. Selbstverständlich können Sie auch Kythira ohne Kombination mit Kreta buchen.

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Die Insel Kythira liegt ca.1 ½ Stunden Fährzeit, ca. 25 km südlich, vom Festland des Südpeloponnes (Neapolis) entfernt und mit ca. 3 ½ Stunden Fährzeit, ca. 85 km, nördlich von Kreta. Kythira ist über Athen auch mit dem Flugzeug erreichbar (Flugzeit ca. 30 Minuten). Die Insel ist hügelig und karg. Zypressen, und Pinien, die in den zahlreichen kleinen Schluchten genügend Schutz und Wasser gefunden haben, prägen das Landschaftsbild. Thymianbüsche, und Macchienvegetagion wo das Auge auch hinsieht. Die typische Pflanze Kythiras ist die "Sperviva", es ist eine gelbe Strohblume mit ganz kleinen gelben Blüten. Ich habe diese Insel die "Schmetterlingsinsel" genannt, da ich sogar Ende Oktober überall bunte Schmetterlinge sah. Typisch für Kythira sind auch die byzantinischen Kirchenbauten mit Schieferdächern. Die höchste Erhebung Kythiras ist an der Westseite der Berg "Mermigaris". Die Insel hat eine Fläche"von 284 Km, mit einer Länge von 29 und einer Breite von 16 Kilometers. Sie hat heute ca. 3200 Einwohner, die auf 13 Gemeinden verteilt sind. Der größte Ort Kythiras ist "Potamos" im Norden und gefolgt von "Mitata" in der Inselmitte. Der drittgrößte Ort "Chora Kythira", die Hauptstadt im Süden mit der venezianischen Burg. Die Burg bietet einen phantastischen Panoramablick über den Hafenort "Kapsali" mit den zwei schönen Badebuchten, die unterhalb der Burg liegen.

Kythira ist touristisch noch wenig erschlossen - und dies macht ihren besonderen Reiz aus. Sie bietet Ihren Besuchern saubere versteckte Badebuchten mit Felsvorsprüngen, die zum Schnorcheln sehr gut geeignet sind. Die Strände sind von den Orten aus etwas weiter entfernt, da sich die meisten Orte im Inselinnern befinden. Aus Angst vor den Piraten wurde früher nicht direkt an der Küste gebaut. Kythira war durch Ihre strategische Lage immer stark umkämpft. Im Jahre 1537 zerstörte der Pirat "Barbarossa" die damalige Hauptstadt "Paliochora" (nördlich des Flughafens). Im 14. Jahrhundert hatten die Venezianer Familien aus Kreta auf der Insel Kythira angesiedelt. Die Insel war vom 1809 bis 1864 von den Engländern besetzt. In dieser Zeit entstanden grössere Infrastrukturprojekte, wie die längste Steinbrücke Griechenlands. Kretische Freiheitskämpfer und griechische Gelehrte ( wie z.B. El. Venizelos) fanden auf Kythira in der griechischen Revolution einen Zufluchtsort. Obwohl die Insel klein ist, pflegt sie ein hohes Bildungsniveau. Es gibt auf Kythira auch ein Krankenhaus. Aus der wirtschaftlichen Not der Nachkriegsjahre wanderten viele Familien (von ehemals 13000 Einwohnern) nach Australien und Amerika aus. Doch Einige kamen zurück und versuchen sehr zielstrebig Ihre Insel zu reorganisieren, modernisieren. Wir waren überrascht, wie weltoffen und kulturinteressiert die Einwohner der Insel. Die Menschen sind sehr nett und hilfsbereit. Einige interessante Sehenswürdigkeiten: "Potamos": größter Ort Kythiras, im Inselinneren gelegen. Hier finden Sie eine Bäckerei, Metzgerei, Post, Apotheke, Bank, Polizeiwache und Tankstelle. Im Dorfzentrum die Dorfkirche "Panagia Ilariotissa" mit einem kleinen Dorfplatz. Jeden Sonntag ist hier Wochenmarkt. "Mitata": zweitgrößter Ort mit Obstplantagen und Weinbergen und Tavernen. In der Umgebung gibt es Höhlenkirchen. Der Ort thront auf einem Felplateau und bietet fast eine 360° Rundumsicht über die Insel. Am Dorfplatz bei der KIrche gibt es eine sehr urige Taverne. "Martidia": 8 Km von Livadi entfernt befindet sich das größte Kloster der Insel "Myrtidia". Das Kloster ist im Besitz einer Ikone der "Mytidiotissa" aus dem 12. Jahrhundert. Diese Ikone wurde Mitte des letzten Jahrhunderts restauriert. Das Kloster feiert am 15. August und 24. September . Die Zellen werden im August von Gläubigen bewohnt. "Paliochora": die byzantinische Hauptstadt der Insel, die 1537 vom Piraten Barbarossa zerstört worden ist. Häuserruinen und zerstörte byzantinische Kirchen aus dieser Zeit können dort besichtigt werden. "Mylopotamos": Ein Freilichtmuseum! Dort werden Sie viele Spuren der Geschichte sehen: eine Venezianische Festung am Festungseingang ist das Wappen Venedigs der Löwe von St. Marcus zu sehen. In der Festungsanlage zahlreiche gut erhaltene Häuser, man könnte meinen, die wären erst vor kurzem verlassen worden. Zahlreiche byzantinische Kirche mit den Inseltypischen Schieferdächern. Am Dorfplatz steht die imposante "St. Charalambos" Kirche mit einem interessanten Glockenturm. Neben der Kirche ein nettes Dorf-Café, wo Sie sich erfrischen können. An dem Café vorbei führt ein kleiner Klamm der unten zu einem kleinen Wasserfall ausläuft.

Für Ruhesuchende und Wanderer ist Kythira perfekt, es gibt wenig Verkehr auf der Insel. Was Sie wissen sollten ist, dass diese Insel im Vergleich zu den anderen Inseln keine größeren Städte besitzt, sondern mehrere kleinere Siedlungen. Es gibt zwar keine Charterflüge (Direktflüge) nach Kythira, es gibt aber dafür im Sommer eine tägliche Flugverbindung ab Athen und eine Fährverbindung (2 x die Woche) von Kreta nach Kythera und umgekehrt und eine tägliche Fährverbindung vom Südpeloponnes (Neapoli). Einfach zauberhaft diese Ruhe und diese einsamen Badestrände mit dem klaren türkisblauen Meer! Wir finden, dass diese Insel auf jeden Fall mindestens einen Besuch wert ist und hoffen, dass wir mit unserem Bildmaterial und den Informationen, die wir für Sie zusammengestellt haben, Ihr Interesse geweckt haben. Wir haben für Sie Kythera intensiv bereist, um Ihnen Tipps und die schönsten Unterkünfte auf der Insel anbieten zu können. Wir bieten Ihnen auch eine Kombination mit Kreta und Kythira an, die wir für sehr empfehlenswert halten. Selbstverständlich können Sie auch Kythira ohne Kombination mit Kreta buchen.
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