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Mykonos

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Mykonos gehört zu der Inselgruppe der nördlichen Kykladen. Die Insel ist 85 km2 groß und liegt 94 sm südlich von Piräus. Mykonos zählt zu den touristischsten Gebieten Griechenlands. Es ist eine Insel mit internationalem Flair. Mykonos ist im Sommer Treffpunkt des internationalen Jet-Sets, von Studenten und Interlektuellen aus aller Welt. Die Insel hat keine hohen Berge, kleinere Hügel prägen das Landschaftsbild. Auf Mykonos dreht sich alles um die malerische Hora (Mykonos Stadt), der Hauptort und Hafen der Insel. Der Hafen ist in der Hochsaison voll mit Luxusyachten und bunten Fischerboote. Die flache Küste wird von vielen Sandstrand-Buchten umsäumt. Die berühmtesten und schönsten Strände sind: Agios Stefanos, Psarou, Kalafatis, Platis Gialos, Oronos, Elia, Super-Paradise und der Paradise-Strand. Bei Schwulen sehr begehrt ist der Super-Paradise-Strand. Typisch für die Architektur von Mykonos sind die kleinen weissen Kubushäuschen mit den bunten Fensterläden. Die berühmteste Kirche ist die "Paraportiani-Kiche", die sich auf der Kastron-Anhöhe von Mykonos-Stadt befindet. Die Kirche steht wegen Ihrer Architektur unter Demkmalschutz. Um die Paraportiani Kirche gruppieren sich kleine mittelalterliche Häuser, die zum Meer hinein gebaut wurden, deshalb wird Mykonos-Stadt auch Venetia genannt (klein Venedig). Das Volkskundemuseum von Mykonos bietet seinen Besuchern traditionelle Kleinmöbel, Holzschnitzereien, Ikonen und Volksmusikinstrumente. Es gibt auf Mykonos auch ein Schifffahrtsmuseum.

Das typisch Landschaftsbild sind die kahle Berge, schneeweiße Kübelhäuser, die Windmühlen und die Traumstrände, wovon Mykonos einige hat. Im Inselinneren ca. 8km landeinwärts von Mykonos-Stadt, in Ano Meradas, gibt es das Kloster Panagia Tourliani mit seinem eigenartigen Kampanile ( Glockenturm ) und dem Marmorbrunnen im Innenhof. Die Hotelerie auf der Insel Mykonos bietet einen hohen Standard mit allen Annehmlichkeiten, die sich ein anspruchsvoller Gast wünscht. Archäologisch hat die Insel Mykonos nicht viel zu bieten, dafür die Nachbarinsel Delos, die stündlich mit den Booten/Fähren zu erreichen ist.

Die ganze Insel Delos ist eine reine Ausgrabungsstätte, es lebt nur der Museumsanwärter mit seiner Familie dort. Die Insel des Artemis und des Apollons war ein Heiligtum und galt als die Insel der Weisheit, der Dichter und der Kunst. Sie wurde auch als die Insel des Lichts genannt. Die Insel galt ab dem 9. Jh. v. Chr. für 1000 Jahre als politisches und religiöses Zentrum der Ägäis. Der Zugang ist am archäologischen Hafen der Insel, wo heute immer noch Säulen aus dem Meer heraus ragen. Eine Prachtstraße, die Löwenstraße, führt zum Apollon-Tempel mit Altären und Schatzhäusern. Auf der östlichen Seite liegt das Stierheiligtum. An der Nordwestlichen Seite befand sich das kleine Artemis-Heiligtum. Hinter der Löwenstraße folgt die Agora und die Wohnhäuser einer Palästra, dann das Stadio, das Gymnasion, das Haus des Dyonisos und das der Delfine und das Haus der Masken mit herrlichen Mosaikfußböden. Auf der heiligen Insel des Lichts und der Kunst durfte keiner sterben. Deshalb war die Nekropole (Friedhof) auf der Nachbarinsel Rhenia. Im Museum der Insel Delos sind einer der wichtigsten Sammlungen archaischer Werke aus klassischer, hellenistischer und römischer Zeit zu sehen. Der Ausflug zum Freilichtmuseum Delos lohnt sich, die Fahrt mit dem Boot zu der Insel dauert nur eine halbe Stunde.

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Mykonos gehört zu der Inselgruppe der nördlichen Kykladen. Die Insel ist 85 km2 groß und liegt 94 sm südlich von Piräus. Mykonos zählt zu den touristischsten Gebieten Griechenlands. Es ist eine Insel mit internationalem Flair. Mykonos ist im Sommer Treffpunkt des internationalen Jet-Sets, von Studenten und Interlektuellen aus aller Welt. Die Insel hat keine hohen Berge, kleinere Hügel prägen das Landschaftsbild. Auf Mykonos dreht sich alles um die malerische Hora (Mykonos Stadt), der Hauptort und Hafen der Insel. Der Hafen ist in der Hochsaison voll mit Luxusyachten und bunten Fischerboote. Die flache Küste wird von vielen Sandstrand-Buchten umsäumt. Die berühmtesten und schönsten Strände sind: Agios Stefanos, Psarou, Kalafatis, Platis Gialos, Oronos, Elia, Super-Paradise und der Paradise-Strand. Bei Schwulen sehr begehrt ist der Super-Paradise-Strand. Typisch für die Architektur von Mykonos sind die kleinen weissen Kubushäuschen mit den bunten Fensterläden. Die berühmteste Kirche ist die "Paraportiani-Kiche", die sich auf der Kastron-Anhöhe von Mykonos-Stadt befindet. Die Kirche steht wegen Ihrer Architektur unter Demkmalschutz. Um die Paraportiani Kirche gruppieren sich kleine mittelalterliche Häuser, die zum Meer hinein gebaut wurden, deshalb wird Mykonos-Stadt auch Venetia genannt (klein Venedig). Das Volkskundemuseum von Mykonos bietet seinen Besuchern traditionelle Kleinmöbel, Holzschnitzereien, Ikonen und Volksmusikinstrumente. Es gibt auf Mykonos auch ein Schifffahrtsmuseum.

Das typisch Landschaftsbild sind die kahle Berge, schneeweiße Kübelhäuser, die Windmühlen und die Traumstrände, wovon Mykonos einige hat. Im Inselinneren ca. 8km landeinwärts von Mykonos-Stadt, in Ano Meradas, gibt es das Kloster Panagia Tourliani mit seinem eigenartigen Kampanile ( Glockenturm ) und dem Marmorbrunnen im Innenhof. Die Hotelerie auf der Insel Mykonos bietet einen hohen Standard mit allen Annehmlichkeiten, die sich ein anspruchsvoller Gast wünscht. Archäologisch hat die Insel Mykonos nicht viel zu bieten, dafür die Nachbarinsel Delos, die stündlich mit den Booten/Fähren zu erreichen ist.

Die ganze Insel Delos ist eine reine Ausgrabungsstätte, es lebt nur der Museumsanwärter mit seiner Familie dort. Die Insel des Artemis und des Apollons war ein Heiligtum und galt als die Insel der Weisheit, der Dichter und der Kunst. Sie wurde auch als die Insel des Lichts genannt. Die Insel galt ab dem 9. Jh. v. Chr. für 1000 Jahre als politisches und religiöses Zentrum der Ägäis. Der Zugang ist am archäologischen Hafen der Insel, wo heute immer noch Säulen aus dem Meer heraus ragen. Eine Prachtstraße, die Löwenstraße, führt zum Apollon-Tempel mit Altären und Schatzhäusern. Auf der östlichen Seite liegt das Stierheiligtum. An der Nordwestlichen Seite befand sich das kleine Artemis-Heiligtum. Hinter der Löwenstraße folgt die Agora und die Wohnhäuser einer Palästra, dann das Stadio, das Gymnasion, das Haus des Dyonisos und das der Delfine und das Haus der Masken mit herrlichen Mosaikfußböden. Auf der heiligen Insel des Lichts und der Kunst durfte keiner sterben. Deshalb war die Nekropole (Friedhof) auf der Nachbarinsel Rhenia. Im Museum der Insel Delos sind einer der wichtigsten Sammlungen archaischer Werke aus klassischer, hellenistischer und römischer Zeit zu sehen. Der Ausflug zum Freilichtmuseum Delos lohnt sich, die Fahrt mit dem Boot zu der Insel dauert nur eine halbe Stunde.
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