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Santorin

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Santorin ist die südlichste Kykladeninsel. Die vulkanisch aktive Insel verdankt ihre heutige Form einer gewaltigen Vulkanexplosion, ca. 1600 v. Chr. Steil aus dem Meer ragende Felswände und Formationen geben der Insel heute Ihr Bild. Die höchsten Erhebungen am Kraterrand sind bei den Orten, "Imerovigli", "Firostifani" und "Thira" Stadt. Gerade wenn man von See kommt, z.B. bei einem Tagesausflug von Kreta oder bei einer Kreuzfahrt, verschlägt es einem fast die Sprache, wenn sich die Felsen steil auftürmen. Die Häuser am Kraterrand wirken irgendwie surreal. Und man fragt sich, warum Menschen hier sesshaft geworden sind. Aber einmal oben angekommen, beantwortet der Blick in die Kaldera, unsere vorher gestellte Frage. Santorin hat die Form einer Sichel mit Ausrichtung gen Westen. So hat man von allen Orten am Kraterrand einen gigantischen Sonnenuntergang. Jeden Abend pilgern etliche Touristen von den anderen Orten nach Oia, um den Sonnenuntergang zu hier zu erleben. Um dieses Flair persönlich erleben zu können, empfehlen wir auch in den entsprechenden Ort zu wohnen. Hier gibt eine einzigartige Architektur, die zu erleben ist. Lieber ein paar Tage weniger auf der Insel, dafür aber "Schöner Wohnen" in der richtigen Unterkunft. Dies wissen auch Reisende aus aller Welt und sorgen so mit ihrem internationalen Zusammentreffen für eine besondere Stimmung.

Ein toller Halbtagesausflug ist eine Bootstour mit einem der Motorsegler in die Kaldera. Hier geniessen Sie nicht nur den Blick von See aus, sondern die Boote machen auch einen Stopp auf der unbewohnten, in Krater liegenden Insel "Nea Kameni". Hier lassen sich die Spuren der Vulkanexplosion und der Lavamassen am besten betrachten. Es gibt aktive Schwefelquellen, wo sich das Meer grün verfärbt. Es gibt eine Stelle, zu der kann man im Meer schwimmen und das Wasser erwärmt sich ganz angenehm um einen. Diese und andere Touren können Sie bequem vor Ort bei den vielen kleinen Agenturen in Thira Stadt buchen. Die besten Strände finden Sie in Kamari und Perissa. Lang und breit, sehr gut für Strandspaziergänge geeignet. Hier sind auch die touristischen Zentren der Insel mit unzähligen Hotels. Oder auch der Red Beach mit seinen roten Felsen. Bei einem Besuch auf Santorin, sollte auch eine Inselrundfahrt mit einem Mietwagen oder Roller nicht fehlen. Auf Santorin wird seit der Antike Wein angebaut. Aufgrund der mehr als kargen Landschaft und ständiger Winde, werden die Weinstöcke in kleinen Erdlöchern gezogen. Zu einem Kreis geflochten, bietet der Weinstock Schutz vor Wind. Besonders die Weißweine der Insel sind zu empfehlen.

Uns hat auch ein Besuch des höchst gelegenen Dorfes "Pyrgos"sehr gut gefallen. Hier geht es sehr ruhig zu. Die kleinen Gassen hoch zur Burg laden zum Bummeln ein. Es gibt auch einige Tavernen, wo Sie einkehren können. Die Ausgrabungen bei Akrotiri sind einer der größten Entdeckungen der Archäologen auf Santorin. Es ist, bzw. war eine minoische Stadt, die nach dem Vulkanausbruch um ca. 15. Jh. v. Chr für Jahrhunderte unter Lava begraben war. Ladenstraßen, zwei und drei-stöckige Wohnhäuser, Plätze und Werkstätten sind dort zu bewundern. Die Wandmalereien, die man in den Häusern gefunden hat sind im Nationalmuseum Athens. Man fand hochwertige Vasen und Geschirr, Zeugen einer Hochkultur.

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Santorin ist die südlichste Kykladeninsel. Die vulkanisch aktive Insel verdankt ihre heutige Form einer gewaltigen Vulkanexplosion, ca. 1600 v. Chr. Steil aus dem Meer ragende Felswände und Formationen geben der Insel heute Ihr Bild. Die höchsten Erhebungen am Kraterrand sind bei den Orten, "Imerovigli", "Firostifani" und "Thira" Stadt. Gerade wenn man von See kommt, z.B. bei einem Tagesausflug von Kreta oder bei einer Kreuzfahrt, verschlägt es einem fast die Sprache, wenn sich die Felsen steil auftürmen. Die Häuser am Kraterrand wirken irgendwie surreal. Und man fragt sich, warum Menschen hier sesshaft geworden sind. Aber einmal oben angekommen, beantwortet der Blick in die Kaldera, unsere vorher gestellte Frage. Santorin hat die Form einer Sichel mit Ausrichtung gen Westen. So hat man von allen Orten am Kraterrand einen gigantischen Sonnenuntergang. Jeden Abend pilgern etliche Touristen von den anderen Orten nach Oia, um den Sonnenuntergang zu hier zu erleben. Um dieses Flair persönlich erleben zu können, empfehlen wir auch in den entsprechenden Ort zu wohnen. Hier gibt eine einzigartige Architektur, die zu erleben ist. Lieber ein paar Tage weniger auf der Insel, dafür aber "Schöner Wohnen" in der richtigen Unterkunft. Dies wissen auch Reisende aus aller Welt und sorgen so mit ihrem internationalen Zusammentreffen für eine besondere Stimmung.

Ein toller Halbtagesausflug ist eine Bootstour mit einem der Motorsegler in die Kaldera. Hier geniessen Sie nicht nur den Blick von See aus, sondern die Boote machen auch einen Stopp auf der unbewohnten, in Krater liegenden Insel "Nea Kameni". Hier lassen sich die Spuren der Vulkanexplosion und der Lavamassen am besten betrachten. Es gibt aktive Schwefelquellen, wo sich das Meer grün verfärbt. Es gibt eine Stelle, zu der kann man im Meer schwimmen und das Wasser erwärmt sich ganz angenehm um einen. Diese und andere Touren können Sie bequem vor Ort bei den vielen kleinen Agenturen in Thira Stadt buchen. Die besten Strände finden Sie in Kamari und Perissa. Lang und breit, sehr gut für Strandspaziergänge geeignet. Hier sind auch die touristischen Zentren der Insel mit unzähligen Hotels. Oder auch der Red Beach mit seinen roten Felsen. Bei einem Besuch auf Santorin, sollte auch eine Inselrundfahrt mit einem Mietwagen oder Roller nicht fehlen. Auf Santorin wird seit der Antike Wein angebaut. Aufgrund der mehr als kargen Landschaft und ständiger Winde, werden die Weinstöcke in kleinen Erdlöchern gezogen. Zu einem Kreis geflochten, bietet der Weinstock Schutz vor Wind. Besonders die Weißweine der Insel sind zu empfehlen.

Uns hat auch ein Besuch des höchst gelegenen Dorfes "Pyrgos"sehr gut gefallen. Hier geht es sehr ruhig zu. Die kleinen Gassen hoch zur Burg laden zum Bummeln ein. Es gibt auch einige Tavernen, wo Sie einkehren können. Die Ausgrabungen bei Akrotiri sind einer der größten Entdeckungen der Archäologen auf Santorin. Es ist, bzw. war eine minoische Stadt, die nach dem Vulkanausbruch um ca. 15. Jh. v. Chr für Jahrhunderte unter Lava begraben war. Ladenstraßen, zwei und drei-stöckige Wohnhäuser, Plätze und Werkstätten sind dort zu bewundern. Die Wandmalereien, die man in den Häusern gefunden hat sind im Nationalmuseum Athens. Man fand hochwertige Vasen und Geschirr, Zeugen einer Hochkultur.
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