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Milatos - Nordosten

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Milatos besteht aus zwei Ortsteilen, dem Strandteil „Paralia Milatos“ und dem „Ano Milatos“, der kleine Ort war schon vor 3000 Jahre besiedelt. Heute ist Milatos ein verschlafenes Fischerdorf mit kleinem Hafen. Die kleinen Badebuchten haben einen sauberen Kiesstrand und eine kleine Sandbucht. Der obere Ortsteil, in Landesinneren „Pano Milatos“, ist Denkmal geschützt. Viele alte Häuser wurden originalgetreu und mit viel Liebe restauriert. Engländer und andere Europäer haben sich dort Eigentum gekauft und restauriert. Eine Taverne mit Live-Musik und die Dorf-Kirche sind ein weiteres Dorf-Highlight, aber auch die Höhle von Milatos. Ganz anders als die Nachbarorte Malia und Elounda ist Milatos noch sehr verschlafen mit einigen Tavernen am Strand. Im kurvenreichen Hinterland befindet sich das Bergdorf Kounali mit seiner Dorf-Taverne, dass Radlern Erfrischungen anbietet (Die Region ist sehr beliebt bei Radsportbegeistetern und Paraglidern). Kurzum, wer keinen Massentourismus sucht und noch das einfache, ursprünglichere Leben geniessen kann, der wird sich hier super wohlfühlen.

Natürlich ist auch ein Ausflug in die Lassithi Hochebene auch sehr interessant. Früher, auch das Land der 1000 Windmühlen genannt. Heute sieht man den großen Stausee und die modernere Bewässerungsanlagen. Das Kloster der Kardiotisa (Kera) ist auch einen Besuch wert. Dieses Kloster ist der Gottesmutter geweiht. Es ist ein altes Nonnenkloster das erstmals 1333 erwähnt wurde. Es war wegen der wundertätigen Ikone der Gottesmutter Kardiotissa bekannt. Die Wandmalerei ist aus dem 14. Jahrhundert. Der Legende nach wurde diese Ikone 3 mal von den Türken gestohlen und fand von alleine wieder zurück. Beim dritten Mal wurde die Ikone mit Ketten an einer Säule angekettet, die Ikone samt der Säule und der Kette fand auch allein den Weg zurück ins Kloster. Die Kette befindet sich immer noch neben der Ikone. Für das Kreta.com - Team war die Lage des Klosters hoch über dem Plateau mit seinen Arkaden und Aussichtspunkten ein magischer Platz. Die Heiligen wussten schon wo es am schönsten ist.

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Milatos besteht aus zwei Ortsteilen, dem Strandteil „Paralia Milatos“ und dem „Ano Milatos“, der kleine Ort war schon vor 3000 Jahre besiedelt. Heute ist Milatos ein verschlafenes Fischerdorf mit kleinem Hafen. Die kleinen Badebuchten haben einen sauberen Kiesstrand und eine kleine Sandbucht. Der obere Ortsteil, in Landesinneren „Pano Milatos“, ist Denkmal geschützt. Viele alte Häuser wurden originalgetreu und mit viel Liebe restauriert. Engländer und andere Europäer haben sich dort Eigentum gekauft und restauriert. Eine Taverne mit Live-Musik und die Dorf-Kirche sind ein weiteres Dorf-Highlight, aber auch die Höhle von Milatos. Ganz anders als die Nachbarorte Malia und Elounda ist Milatos noch sehr verschlafen mit einigen Tavernen am Strand. Im kurvenreichen Hinterland befindet sich das Bergdorf Kounali mit seiner Dorf-Taverne, dass Radlern Erfrischungen anbietet (Die Region ist sehr beliebt bei Radsportbegeistetern und Paraglidern). Kurzum, wer keinen Massentourismus sucht und noch das einfache, ursprünglichere Leben geniessen kann, der wird sich hier super wohlfühlen.

Natürlich ist auch ein Ausflug in die Lassithi Hochebene auch sehr interessant. Früher, auch das Land der 1000 Windmühlen genannt. Heute sieht man den großen Stausee und die modernere Bewässerungsanlagen. Das Kloster der Kardiotisa (Kera) ist auch einen Besuch wert. Dieses Kloster ist der Gottesmutter geweiht. Es ist ein altes Nonnenkloster das erstmals 1333 erwähnt wurde. Es war wegen der wundertätigen Ikone der Gottesmutter Kardiotissa bekannt. Die Wandmalerei ist aus dem 14. Jahrhundert. Der Legende nach wurde diese Ikone 3 mal von den Türken gestohlen und fand von alleine wieder zurück. Beim dritten Mal wurde die Ikone mit Ketten an einer Säule angekettet, die Ikone samt der Säule und der Kette fand auch allein den Weg zurück ins Kloster. Die Kette befindet sich immer noch neben der Ikone. Für das Kreta.com - Team war die Lage des Klosters hoch über dem Plateau mit seinen Arkaden und Aussichtspunkten ein magischer Platz. Die Heiligen wussten schon wo es am schönsten ist.

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